Beth Hart

Mit ihrem letzen Album ‚Better Than Home‘ stürmte sie im April 2015 nicht nur die Charts, sondern kam auch für mehrere ausverkaufte Shows im Frühjahr nach Deutschland.

2013, 2014 und 2015 waren sehr erfolgreiche Jahre für Beth Hart. Im Mai 2013 erschien ‚Seesaw‘, das Nachfolge Album zum Top 20 Werk ‚Don’t Explain‘ (September 2011) mit Joe Bonamassa, welches so gleich wieder in die Top 20 Charts einstieg, im Juli kam sie dann nach Europa um Festivals in Frankreich, Italien, England, Skandinavien, Benelux und Deutschland (Bonn Kunst!Palast) zu absolvieren. Auch eine kleine Tour mit Joe Bonamassa stand auf dem Plan. Im Dezember 2013 spielte Beth vor ausverkauften Häusern in Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt.

Im April 2014 erschien dann das Doppel-Live Album ‚Live in Amsterdam‘ und die dazugehörige DVD/Blu-ray, die den gemeinsamen Auftritt mit Joe Bonamassa im königlichen Theater ‚Carré‘ in Amsterdam dokumentiert. Das Album schaffte es auf Platz 8 der deutschen Album Charts.

Ihr vorletztes Solowerk ‚Bang Bang Boom Boom‘ ist von 2012 und am 10.04. 2015 erschien mit ‚Better Than Home‘ endlich der Nachfolger, der so gleich auf Platz 11 in die Charts einstieg. Die vier Shows in Hamburg, Berlin, Köln und München, die sie Mitte April absolvierte gerieten zum Triumphzug.

Ihre Unberechenbarkeit war bislang so etwas wie das Markenzeichen der 43-jährigen US-Musikerin Beth Hart: Ihre Platten ähnelten oft einem Toben durch die diversen Genres, ihr Vokalvortrag variierte zwischen fast schon kreischendem Schreien und gefühlvollem Singen im wahrsten Sinne des Wortes. Und ihre Karriere glich einer Berg- und Talfahrt mit längeren Pausen: 1993 erschien ihr Debüt „Beth Hart And The Oceans Of Soul“, ihre letzte CD „Better Than Home“ war gerademal ihr achtes Album (plus die 2005er DVD „Live At Paradiso“).

Im September 2011 erschien dann das gemeinsamen Album mit Joe Bonamassa ‚Don’t Explain‘ , welches Fans und Kritiker gleichermassen überraschte. Mit ihrer markanten, ausdrucksstarken Stimme veredelt sie 10 Soul Cover. Produzent Kevin Shirley (Led Zeppelin, Black Crowes, Iron Maiden) über Beth Hart: „Beth hat eine sehr starke Stimme, ähnlich wie Janis Joplin. Außerdem hat sie eine Menge Etta James in sich.“ Unter den Augen von Kevin Shirley spielte Beth auch ihr vorletztes Solowerk ‚Bang Bang Boom Boom‘ ein. Das gleiche Team fand sich dann auch im Januar 2013 wieder zusammen, um mit Joe Bonamassa den Nachfolger zu ‚Don’t Explain‘ einzuspielen. ‚Seesaw‘, so der Albumtitel erschien am 17. Mai 2013 auf Provogue/Rough Trade. Anfang Juli spielten Beth & Joe zwei Shows im ausverkauften Carré in Amsterdam, welche im April 2014 auf CD und DVD/Blu-ray veröffentlicht wurden. Ihr bis dato letztes Werk ‚Better Than Home‘ erschien im April 2015. In der zweiten Jahreshälfte 2016 soll dann ihr nächstes Album auf den Markt kommen.

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